Bez2015 Spielbericht2: Unterschied zwischen den Versionen
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<p style="font-size:20px">MMM 2015 (Bez) / Spielbericht | <p style="font-size:20px">MMM 2015 (Bez) / Spielbericht 2. Runde</p> | ||
<p style="font-size:20px"> | <p style="font-size:20px">Vitalitätsnote 1 : Dachau 1 - Haar 2 1 : 7</p> | ||
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Erstaunliches Comeback: Sechs Tage nach der Abfuhr gegen SC Garching 3 drehte die Haarer Zweite den Spieß um und entführte von SF Dachau 1 sieben Brettpunkte, trotz Wertungswall von durchschnittlich 70 Punkten. | |||
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Zurück unter den Lebenden geht der Abstiegskampf nun weiter, am Freitag den 13. März zuhause gegen Tarrasch 2. | |||
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Aktuelle Version vom 1. November 2018, 17:46 Uhr
MMM 2015 (Bez) / Spielbericht 2. Runde
Vitalitätsnote 1 : Dachau 1 - Haar 2 1 : 7
Spielbericht:
Erstaunliches Comeback: Sechs Tage nach der Abfuhr gegen SC Garching 3 drehte die Haarer Zweite den Spieß um und entführte von SF Dachau 1 sieben Brettpunkte, trotz Wertungswall von durchschnittlich 70 Punkten.
Walter S. an Brett 8 (Schwarz) zeigte keinerlei Farbschüchternheit, sondern inszenierte einen Schwerfigurenangriff in der h-Linie, unwiderstehlich orchestriert mit einem Vorpostenspringer auf e4. ICE-artiges 1:0.
Als ich an Brett 7 (Weiß) das erste Mal einen Gastgeber nach dem Spielstand fragte, lautete die geflüsterte Antwort bereits "0:2". Da brach gerade mein h-Bauer durch und ließ mich an 3:0 denken, aber bis mein Gegner aufgab, stand der Zähler schon bei 5,5 Punkten: Weitere volle Punkte von Andreas K. an Brett 1 (gegen 1997), Hans-Christoph an Brett 3 (gegen 1935), Winfried an Brett 4 (gegen 2230); Remis von Manfred an Brett 5 (gegen 2078er).
Zu beobachten blieben da nur noch zwei Partien: An Brett 6 genoss Andreas R. (Schwarz) einen Mehrspringer, der allerdings schwer zu entfesseln gewesen wäre, so dass er ins Remis einwilligte.
Die Wandertraube von Zuschauern umringte nun die letzte laufende Partie an Brett 2, wo Cherin (Schwarz) im Doppelturmendspiel einen Mehrbauern sein Eigen nannte, aber nur noch ein paar versprengte Minuten auf der Uhr hatte. Einer schnöden Zugwiederholung wich er aus, sondern komponierte sogar noch ein Mattnetz, das den Gegner zu Turmtausch nötigte. Mit traumwandlerischer Sicherheit blitzte Cherin seine verbundenen Freibauern zur Umwandlung und nahm mit 20 Sekunden Restzeit den Glückwunsch des Weißen entgegen. Uff, 7:1.
Zurück unter den Lebenden geht der Abstiegskampf nun weiter, am Freitag den 13. März zuhause gegen Tarrasch 2.
(kb)