HOMO FROLENA AUSTRICA: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Homo Frolena Austriaca hat keine natürlichen Feinde und ist allgemein beliebt. Bestimmte Vorkommnisse lösen bei dieserGattung jedoch starkes Unbehagen, Angst, Genervtsein und allergieähnliche Reaktionen hervor. Zu diesen feindlichen Situationen gehören neben dem Zuspätkommen und falscher Satzzeichensetzung auch chaotischer Unterricht. Wird Homo Frolena von Artverwandten in Gesprächen oder Unterrichtsstunden ignoriert oder unterbrochen, äußert sie ihren Unmut durch fassungsloses Kopfschütteln. |
Aktuelle Version vom 25. November 2018, 21:46 Uhr
Evolution
Die Geschichte des Homo Frolena Austriaca datiert zurück auf den 18. Juni 2001. Allerdings sind keine Erlebnisse aus der Zeit vor der Einschulung in das Gymnasium im Jahre 2011 bekannt. Der Homo Frolena Austriaca ist eng mit dem Homo Frolisa Austriaca verwandt.
Eines der erwähnenswertesten Events fand im Jahr 2013 am Karlsfelder Siedlerfest statt. Nachdem der Homo Frolena Austriaca seine Talente in dem riesigen Luftballon auf dem Wasser unter Beweis gestellt hat und die wohl Crêpes der Welt verdrückt hatte, folgte eine sehr lustige Übernachtung. Diese mündete in einem sehr produktiven Morgen, in dem sich der Homo Frolena Austriaca und drei seiner Freunde als die schöne Helena, einen Neandertaler, eine Römerin und eine Ägypterin verkleideten.
Lebensraum
Der bevorzugte Lebensraum des Homo Frolena ist die Wohnzimmercouch (auch Kanapee genannt). Entscheidend hierbei ist auch die unmittelbare Nähe zum Kühlschrank. Am
Wochenende jedoch, verlässt sie oft ihr gewohntes Territorium und begibt sich auf eine sehr lange Fahrt nach Österreich. Am Montag ist sie aber wieder in ihrem Revier anzu-
treffen. Sie kommt auch häufig in der Nähe von Schulmaterialien vor. Freitags steigt die Chance sie auf dem Rücken eines Pferdes zu erhaschen. Allgemein ist die Anbindung
zu ihrem Lebensraum (S7) allerdings sehr schlecht, weshalb man sich glücklich schätzen kann, den Homo Frolena einmal in freier Wildbahn beobachten zu können.
Feinde
Der Homo Frolena Austriaca hat keine natürlichen Feinde und ist allgemein beliebt. Bestimmte Vorkommnisse lösen bei dieserGattung jedoch starkes Unbehagen, Angst, Genervtsein und allergieähnliche Reaktionen hervor. Zu diesen feindlichen Situationen gehören neben dem Zuspätkommen und falscher Satzzeichensetzung auch chaotischer Unterricht. Wird Homo Frolena von Artverwandten in Gesprächen oder Unterrichtsstunden ignoriert oder unterbrochen, äußert sie ihren Unmut durch fassungsloses Kopfschütteln.