A2 2019 Spielbericht2: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurz danach war auch an Brett 8 bereits Schluss. Olaf fuhr einen weiteren vollen Weißpunkt ein. 2:0.
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Im Prinzip also ein komfortabler Vorsprung, wenn wir nicht gebrannte Kinder wären. Ein Anflug von Déjà vu ging durch den Saal, als Ludwig an Brett 5 (Schwarz) sein Endspiel mit aktiver Dame noch verlor. 3,5:1,5.
Im Prinzip also ein komfortabler Vorsprung, wenn wir nicht gebrannte Kinder wären. Ein Anflug von Déjà vu ging durch den Saal, als Ludwig an Brett 5 (Schwarz) sein Endspiel mit aktiver Dame noch verlor. 3,5:1,5.
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Bei diesem Punktestand fiel es Konrad an Brett 3 (Schwarz) umso leichter zuzugeben, dass seine Beherrschung der einzigen offenen Linie nicht zum Sieg reichte, denn die gegnerische Bauernkette ließ seinen optisch aktiveren Läufer nicht am Angriff teilnehmen. Also Gesamtergebnis 6:2.
Bei diesem Punktestand fiel es Konrad an Brett 3 (Schwarz) umso leichter zuzugeben, dass seine Beherrschung der einzigen offenen Linie nicht zum Sieg reichte, denn die gegnerische Bauernkette ließ seinen optisch aktiveren Läufer nicht am Angriff teilnehmen. Also Gesamtergebnis 6:2.

Version vom 31. Januar 2019, 22:52 Uhr

MMM 2018/19 (A2) / Spielbericht 2. Runde

Balsam für die Nerven: SC Haar 1931 2 - 1. SK Neuperlach 1 6 : 2

Spielbericht:
Die zweite Runde der Münchner Mannschaftsmeisterschaft brachte das Lokalderby mit unseren Schachfreunden aus Neuperlach. Zur Abwechslung navigierten wir relativ havariefrei durch die Wogen der Variantenmeere und verbuchten eine glatte Landung, die uns auch in der Tabelle rehabilitierte.

Eine frühe Entscheidung gelang Anton an Brett 2 (Weiß). Seine Dame drohte von e4 aus sowohl Matt auf h7 als auch Einschlag auf a8. Mit Minusturm wollte Schwarz verständlicherweise nicht weiterspielen. 1:0 für die Gastgeber.


Kurz danach war auch an Brett 8 bereits Schluss. Olaf fuhr einen weiteren vollen Weißpunkt ein. 2:0.

Weniger heißblütig trat Andreas R. an Brett 4 mit Weiß auf und wickelte sein damenloses Mittelspiel zum Remis ab. 2,5:0,5.

Peter I. kannte an Brett 7 auch mit Schwarz keine Zurückhaltung und kassierte den ganzen Punkt. 3,5:0,5.


Im Prinzip also ein komfortabler Vorsprung, wenn wir nicht gebrannte Kinder wären. Ein Anflug von Déjà vu ging durch den Saal, als Ludwig an Brett 5 (Schwarz) sein Endspiel mit aktiver Dame noch verlor. 3,5:1,5.

Zum Glück bewahrte Hans-Christoph an Brett 1 (Schwarz) die Ruhe und stellte entscheidende Drohungen gegen den weißen König auf. 4,5:1,5 --- der Mannschaftssieg war in trockenen Tüchern.

Auch Peter S. an Brett 6 (Weiß) beschäftigte permanent den gegnerischen König, bis einer der verteidigenden schwarzen Türme einer Damengabel zum Opfer fiel. 5,5:1,5.


Bei diesem Punktestand fiel es Konrad an Brett 3 (Schwarz) umso leichter zuzugeben, dass seine Beherrschung der einzigen offenen Linie nicht zum Sieg reichte, denn die gegnerische Bauernkette ließ seinen optisch aktiveren Läufer nicht am Angriff teilnehmen. Also Gesamtergebnis 6:2.

Matchstatistik:
Vordermannschaft 3:1, Hintermannschaft 3:1.
Weißpartien 3,5:2,5, Schwarzpartien 2,5:1,5.

Der Brettpunktsegen katapultiert uns in der Tabelle auf Platz 3, hinter TSV Solln 1 und SC Tarrasch München 3. Auf letztere Mannschaft prallen wir gleich in der nächsten (= dritten) Runde am Freitagabend 7. Dezember 2018 auswärts in der Kolumbusstraße 33 (ASZ Untergiesing, U1/U2-Station Kolumbusplatz). Auch dort haben wir schon alle Höhen und Tiefen erlebt ...

(kb)