Dreikönigsturnier 2025: Unterschied zwischen den Versionen

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<h2>Dreikönigsturnier 2025</h2>
<h3/>Ein furioser Ausflug der SC Haar-Truppe nach Garching</h3>
<h3/>Ein furioser Ausflug der SC Haar-Truppe nach Garching</h3>
Am 6. Januar 2025 begaben sich fünf mutige Schachspieler des SC Haar 1931 auf die Reise ins benachbarte Garching, um sich beim Dreikönigsturnier des Schachclubs Garching 1980 e.V. zu messen.  
Am 6. Januar 2025 begaben sich fünf mutige Schachspieler des SC Haar 1931 auf die Reise ins benachbarte Garching, um sich beim Dreikönigsturnier des Schachclubs Garching 1980 e.V. zu messen.  

Version vom 11. Januar 2025, 12:29 Uhr

Ein furioser Ausflug der SC Haar-Truppe nach Garching

Am 6. Januar 2025 begaben sich fünf mutige Schachspieler des SC Haar 1931 auf die Reise ins benachbarte Garching, um sich beim Dreikönigsturnier des Schachclubs Garching 1980 e.V. zu messen.



Alle Haarer Spieler lieferten sich harte Schlachten. Tobias, der mit 3,5 Punkten als stärkster (und schnellster) Vertreter der Gruppe ins Ziel kam, stellte auf dem Schachbrett sein Können unter Beweis, vermutlich verwirrte er zudem seine Gegner mit Weihrauch... Auch Verdi (3,0 Punkte) und Nico (ebenfalls 3,0 Punkte) kämpften tapfer. Nach Runde 5 zählten wir nur noch 4 – Ensar hat uns trotz seiner erfolgreichen Turnierleistung vorzeitig verlassen. Nächstes Jahr greifen wir wieder an! - Und ketten Ensar zur Not an den Stuhl.



In Runde 6 kam es zum mit Spannung erwarteten Duell zwischen Alex und Verdi – eine interne Rivalität, die den Clubgeist auf die Probe stellte. Verdi, stets ein wahrer Gentleman des Schachbretts, gewährte Alex den Sieg. Ein galanter Akt der Höflichkeit, versteht sich. Ein weiterer Triumph ließ Alex kurzzeitig glauben, sie könne mit den Größen des Spiels mithalten – eine Vorstellung, die die nächste Begegnung mit ambitionierten Gegnern rasch wieder ins rechte Licht rückte.



Insgesamt bot sich die Gelegenheit, gegen eine Vielzahl ambitionierter Spieler aus den unterschiedlichsten Schachclubs anzutreten. Manche Spieler agierten mit einer theatralischen Intensität, indem sie die Figuren bei jedem Zug förmlich über das Brett katapultierten. Andere hingegen kombinierten stoische Ruhe mit beeindruckender Geschwindigkeit, was den Eindruck eines Blitzturniers erweckte. Besonders die jungen Talente ließen die eigenen Fähigkeiten im Vergleich wie die eines Schachanalphabeten erscheinen. Dennoch machte gerade diese Diversität die Atmosphäre des Turniers außergewöhnlich bereichernd. Neben vertrauten Gesichtern bot sich die Gelegenheit, neue Bekanntschaften zu schließen – darunter auch ein Spieler, dessen Name aufgrund seiner schier unaussprechlichen Komplexität wohl ein Rätsel bleiben wird… Ein besonderer Dank gilt all jenen Schachkünstlern, deren Eigenarten und Talente das Turnier zu einem unvergleichlichen Erlebnis machten!



Unter den 183 Teilnehmern waren gerade einmal fünf Damen vertreten, und gegen eine dieser sympathischen Spielerinnen bot sich die Gelegenheit, eine Partie zu bestreiten. Es sei angemerkt: Sie sind keineswegs verrückt – zumindest nicht mehr, als es der Schachsport ohnehin verlangt.



Abgesehen von einer unvergesslichen Hin- und Rückfahrt und einem aufregenden Spieltag dürfen wir den Garchinger Schachclub für die ausgezeichnete Organisation des Turniers loben. Die Atmosphäre war angenehm, die Gegner fair, und die Turnierleiter hatten alles unter Kontrolle. Unser Dank geht an alle, die dieses Event möglich gemacht haben – sowohl für die Spieler als auch für die Zuschauer ein unvergesslicher Feiertag.



(ae / 11.01.25)