B12017 Spielbericht4: Unterschied zwischen den Versionen
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Wie oft schon habe ich mich über | Wie oft schon habe ich mich über einen Stau auf der A99 Ostumgehung geärgert. Doch dieses mal war er auf unserer Seite. Unser Gegner konnte nur 7 Spieler aufbieten, 3 weitere standen bis kurz vor neun zwei Stunden im Stau auf der A99. | ||
Sicher, das wünscht sich niemand, und mir tat der gegnerische Mannschaftsführer echt leid. | Sicher, das wünscht sich niemand, und mir tat der gegnerische Mannschaftsführer echt leid. | ||
Aber so kamen wir zu vier kampflosen Punkten. | Aber so kamen wir zu vier kampflosen Punkten. | ||
Bedauerlich, dass einer unserer Nachwuchskünstler, der gute David, auf diese Weise nicht zum | Bedauerlich, dass einer unserer Nachwuchskünstler, der gute David, auf diese Weise nicht zum Spielen kam, aber in zwei Wochen bekommt er noch einmal eine Chance. | ||
Relativ bald beendet war dann die Partie an Brett 3. Knut hatte die Qualität für einen Bauern gewonnen, unterschätzte aber die Wucht des Königsgambits. In der Deckung griff er fehl und musste die Segel streichen. | Relativ bald beendet war dann die Partie an Brett 3. Knut hatte die Qualität für einen Bauern gewonnen, unterschätzte aber die Wucht des Königsgambits. In der Deckung griff er fehl und musste die Segel streichen. | ||
Unser zweiter Nachwuchsspieler an | Unser zweiter Nachwuchsspieler Luis an Brett 7 machte es dann sehr spannend. Mit einer gewitzten Kombination gewann er Dame für Läufer und kurz darauf noch einen Bauern. In der Abwicklung verhedderte er sich allerdings und lies, „Berührt –Geführt“, leider die Dame für einen Turm stehen. Im Endspiel S+4B gegen L+2B zeigte er dann, wie weit unsere Jungen bereits sind und brachte einen vollen Punkt ein. Bravo! | ||
Markus an 4 hatte ein recht zähes Spiel auf dem Brett. Nach etlichen hin und her, das auf beiden Seiten keine große Wirkung erzielte, gab man sich friedlich zum Remis die Hände. | Markus an 4 hatte ein recht zähes Spiel auf dem Brett. Nach etlichen hin und her, das auf beiden Seiten keine große Wirkung erzielte, gab man sich friedlich zum Remis die Hände. | ||
Dieter am 2. Brett brauchte am längsten. Auch hier wollte sich keine große Entscheidung anbahnen.Dieter stellte dann eine Figur ein und kürzte die Prozedur ab. | Dieter am 2. Brett brauchte am längsten. Auch hier wollte sich keine große Entscheidung anbahnen.Dieter stellte dann eine Figur ein und kürzte die Prozedur ab. | ||
Fazit: | Fazit: | ||
Schade, wenn eine Mannschaft durch äußere Einflüsse derart geschwächt antreten muss. Für uns bedeuten diese beiden überraschenden Mannschaftspunkte vielleicht den ersten Schritt zum Klassenerhalt! | Schade, wenn eine Mannschaft durch äußere Einflüsse derart geschwächt antreten muss. Für uns bedeuten diese beiden überraschenden Mannschaftspunkte vielleicht den ersten Schritt zum Klassenerhalt! |
Version vom 14. März 2017, 18:42 Uhr
MMM 2017 (B1) / Spielbericht 1. Runde
Ein Auftakt mit Glück: Haar 4 - Dachau2 5,5 : 2,5
Spielbericht:
A99 – der stille Helfer
Wie oft schon habe ich mich über einen Stau auf der A99 Ostumgehung geärgert. Doch dieses mal war er auf unserer Seite. Unser Gegner konnte nur 7 Spieler aufbieten, 3 weitere standen bis kurz vor neun zwei Stunden im Stau auf der A99. Sicher, das wünscht sich niemand, und mir tat der gegnerische Mannschaftsführer echt leid.
Aber so kamen wir zu vier kampflosen Punkten. Bedauerlich, dass einer unserer Nachwuchskünstler, der gute David, auf diese Weise nicht zum Spielen kam, aber in zwei Wochen bekommt er noch einmal eine Chance. Relativ bald beendet war dann die Partie an Brett 3. Knut hatte die Qualität für einen Bauern gewonnen, unterschätzte aber die Wucht des Königsgambits. In der Deckung griff er fehl und musste die Segel streichen.
Unser zweiter Nachwuchsspieler Luis an Brett 7 machte es dann sehr spannend. Mit einer gewitzten Kombination gewann er Dame für Läufer und kurz darauf noch einen Bauern. In der Abwicklung verhedderte er sich allerdings und lies, „Berührt –Geführt“, leider die Dame für einen Turm stehen. Im Endspiel S+4B gegen L+2B zeigte er dann, wie weit unsere Jungen bereits sind und brachte einen vollen Punkt ein. Bravo!
Markus an 4 hatte ein recht zähes Spiel auf dem Brett. Nach etlichen hin und her, das auf beiden Seiten keine große Wirkung erzielte, gab man sich friedlich zum Remis die Hände.
Dieter am 2. Brett brauchte am längsten. Auch hier wollte sich keine große Entscheidung anbahnen.Dieter stellte dann eine Figur ein und kürzte die Prozedur ab.
Fazit: Schade, wenn eine Mannschaft durch äußere Einflüsse derart geschwächt antreten muss. Für uns bedeuten diese beiden überraschenden Mannschaftspunkte vielleicht den ersten Schritt zum Klassenerhalt!