B12017 Spielbericht4: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Homepage SC Haar 1931 e.V.
Zur Navigation springenZur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
<p style="font-size:20px">MMM 2017 (B1) / Spielbericht 1. Runde</p>
<p style="font-size:20px">MMM 2017 (B1) / Spielbericht 1. Runde</p>
<p style="font-size:20px">Ein Auftakt mit Glück: Haar 4 - Dachau2 5,5 : 2,5</p>
<p style="font-size:20px">Ein Auftakt mit Glück: Haar 4 - Dachau 2 5,5 : 2,5</p>
'''Spielbericht:'''
'''Spielbericht:'''
<br/>
<br/>

Version vom 14. März 2017, 18:42 Uhr

MMM 2017 (B1) / Spielbericht 1. Runde

Ein Auftakt mit Glück: Haar 4 - Dachau 2 5,5 : 2,5

Spielbericht:

A99 – der stille Helfer

Wie oft schon habe ich mich über einen Stau auf der A99 Ostumgehung geärgert. Doch dieses mal war er auf unserer Seite. Unser Gegner konnte nur 7 Spieler aufbieten, 3 weitere standen bis kurz vor neun zwei Stunden im Stau auf der A99. Sicher, das wünscht sich niemand, und mir tat der gegnerische Mannschaftsführer echt leid.

Aber so kamen wir zu vier kampflosen Punkten. Bedauerlich, dass einer unserer Nachwuchskünstler, der gute David, auf diese Weise nicht zum Spielen kam, aber in zwei Wochen bekommt er noch einmal eine Chance. Relativ bald beendet war dann die Partie an Brett 3. Knut hatte die Qualität für einen Bauern gewonnen, unterschätzte aber die Wucht des Königsgambits. In der Deckung griff er fehl und musste die Segel streichen.

Unser zweiter Nachwuchsspieler Luis an Brett 7 machte es dann sehr spannend. Mit einer gewitzten Kombination gewann er Dame für Läufer und kurz darauf noch einen Bauern. In der Abwicklung verhedderte er sich allerdings und lies, „Berührt –Geführt“, leider die Dame für einen Turm stehen. Im Endspiel S+4B gegen L+2B zeigte er dann, wie weit unsere Jungen bereits sind und brachte einen vollen Punkt ein. Bravo!

Markus an 4 hatte ein recht zähes Spiel auf dem Brett. Nach etlichen hin und her, das auf beiden Seiten keine große Wirkung erzielte, gab man sich friedlich zum Remis die Hände.

Dieter am 2. Brett brauchte am längsten. Auch hier wollte sich keine große Entscheidung anbahnen.Dieter stellte dann eine Figur ein und kürzte die Prozedur ab.

Fazit: Schade, wenn eine Mannschaft durch äußere Einflüsse derart geschwächt antreten muss. Für uns bedeuten diese beiden überraschenden Mannschaftspunkte vielleicht den ersten Schritt zum Klassenerhalt!